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Christoph Weiherer

Christoph Weiherer

„I bin so wia i bin und auf ois andere scheiß da Hund!“ heißt es in einem seiner Songs! Das mag zwar egoistisch klingen, scheint aber vor allem ein erstaunlich erfolgreiches Lebensmotto zu sein. Jedenfalls hat Weiherer, der 29jährige Münchner Songwriter und Radikal-Poet, der „Kämpfer mit der Klampfe“, mit seinem unverwechselbaren urbayerischen Dialekt und mit seiner Mischung aus Musik, Komik und Kabarett ohne Hilfe von Management und großen Plattenfirmen und ohne große finanzielle Mittel in den letzten Jahren mehr als 350 Auftritte absolviert und sich dadurch eine stetig wachsende Fangemeinde erobert. Im Januar erschien seine bereits vierte CD!

Mit „scheiße schrein!“ meldet er sich zurück auf den großen und kleinen Bühnen im gesamten deutschsprachigen Raum. Grandiose und gnadenlos ehrliche Unterhaltung, sympathisch wie eh und je, jedoch persönlicher und weniger kabarettistisch als zuletzt „Wia Nix“. Auf seiner neuen CD konzentriert sich Weiherer mehr auf seine Qualitäten als genialer Songwriter - absolut solo und unplugged, ganz intim, und doch abwechslungsreicher und kraftvoller als je zuvor -, wobei natürlich Kult-Hits wie „Scheiß da Hund“ oder „Eia Sissdem“ im Live-Programm nicht fehlen dürfen.

Von Kritikern gerne und immer wieder mit Hans Söllner verglichen, bietet Weiherer eine Show voller „Heimatlieder“ aus dem prallen Leben in all seinen Formen und Farben, gepaart mit skurrilen Alltagsbeobachtungen und Anekdoten, die vor unfreiwilliger Komik geradezu strotzen, vorgetragen mit sparsamer Mimik und Gestik, jedoch mit einer großen Portion staubtrockenem Humor. Bunt, spontan und abwechslungsreich! Rotzfrech und saukomisch, politisch und gesellschaftskritisch, tieftraurig und nachdenklich, radikal und poetisch, bissig, derb, urbayerisch und durch und durch sympathisch. Weiherer macht sein Maul auf, schimpft, schreit und weint in seinen böse-ernst-nachdenklichen Liedern gegen „Sissdem“, Business und Establishment und verbreitet damit dennoch nichts anderes als Hoffnung. Weiherer ist und bleibt einer der wichtigsten bayerischen Export-Artikel!

Website:

www.weiherer.com

Mehr Infos, Tourdaten, Hörproben, Fotos und Videos:

www.myspace.com/weiherer

Pressestimmen (Auszug):

  • So was geht kribbelnd unter die Haut, unterstützt von Weiherers Gitarren- und Mundharmonikaspiel, das munter querulantisch zuweilen echte Pop-Qualitäten gewinnt (Kieler Nachrichten)
  • Liebevoll mit seiner Musik, liebevoll mit den Worten und als „lonely Cowboy“ auf der Bühne einfach durch und durch ein Sympath (Kieler Nachrichten)
  • Ein langhaariger Liederbombenleger (Kieler Nachrichten)
  • Weiherer will auffallen und tut das in sympathischer, ungehobelter, urbayerischer Art und Weise (Coburger Tageblatt)
  • In breiter bajuwarischer Mundart und mit staubtrockenem Humor verteilt der Politbarde aus Süddeutschland in seinen Heimatliedern stechende Spitzen gegen die da oben (Hessische/Niedersächsische Allgemeine)
  • Weiherer schießt zur Akustikgitarre unter dem Deckmantel seines nur scheinbar heimelig-gemütlichen Dialekts Giftpfeile ab gegen Verkrustungen in Bayern und anderswo (Hessische/Niedersächsische Allgemeine)
  • Ein All in One Poet (Hersbrucker Zeitung)
  • Weiherer singt wütend über das System, nachdenklich über Wege und Ziele, trotzig über Macht und Geld und verletzlich über die Liebe - eben über „Des bissal Lebn“ (Nordsee-Zeitung)
  • Durch seine Bierruhe und seinen trockenen Humor läßt Weiherer sogar das Gitarrestimmen zum Ereignis werden (Main-Spitze)
  • Die Alltagsbeobachtungen, die Gabe des Filterns von möglichst skurrilen Begebenheiten und das Aufdecken von solchen, der Sinn fürs Wesentliche, einfach grandios (Noisy Neighbours)
  • So was von herrlich unkorrekt! Spontan und unberechenbar (Noisy Neighbours)
  • Weiherer reißt so manchen gehübschten Vorhang herunter, kratzt am Bild, dreht die Kulisse auf eine ganz andere Seite, kämpft mit einer Klampfe gegen Vorurteile, Allmacht und Sturköpfe (Allgäuer Zeitung)
  • Weißblaue Wahrheiten, weißblaue Heiterkeiten (Allgäuer Zeitung)
  • Ein Philosoph des Alltagsblues (Neue Presse Coburg)
  • Weiherer schafft es, ohne zu beleidigen den Finger auf Wunden zu legen, Dummheiten aufzuzeigen und dabei Freunde zu gewinnen (Folkmagazin)
  • Ein kritischer, lebendiger Urbayer, der mit Understatement Punkte sammelt und Sympathie einfängt (Folkmagazin)

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